Systemhäuser und Fachhandelspartner können ihren Geschäftskunden mit SecurePIM eine einfache Lösung für Datensicherheit und Datenschutz auf mobilen Geräten bieten. PIM steht für "Personal Information Manager". Dahinter verbirgt sich eine Software "Made in Germany", die Mitarbeiter als App auf ihrem Smartphone oder Tablet installieren, oder die Unternehmen mittels bekannten und ebenfalls bei KOMSA erhältlichen Lösungen wie Samsung Knox oder Android Zero-Touch auf ihren Geräten ausrollen können. Über die App können sie auf Unternehmens-Mails, geschäftliche Kontakte, Kalender, Aufgaben, Dokumente, Fotos, das Intranet oder andere Web-Anwendungen des Unternehmens zugreifen. Die Datenübertragung und -speicherung wird verschlüsselt, private und firmeninterne Daten auf dem mobilen Gerät des Mitarbeiters sind strikt getrennt. Damit können beispielsweise auch Messenger Dienste wie WhatsApp weiter genutzt werden.
Günter Junk, CEO der Münchener Virtual Solution AG, möchte mit KOMSA vor allem Systemhäuser und Business-Fachhändler erreichen, die mittlere und große mittelständische Unternehmen sowie Behörden betreuen. "Der enge Draht zwischen den Resellern und KOMSA ist uns wichtig. Mit der Erfahrung von KOMSA beim Bereitstellen von Dienstleistungen für das sichere Arbeiten auf Mobilgeräten und den zusätzlichen Services, die der Distributor seinen Handelspartnern bietet, schaffen wir eine gute Unterstützung bei der Vermarktung", so der CEO.
Für Handelspartner ist der Vertrieb von SecurePIM ein guter Einstieg in das Enterprise-Mobility-Management-Geschäft. Denn die Integration und Installation der Lösung beim Kunden ist einfach. Und eine Autorisierung oder Zertifizierung durch den Hersteller ist nicht erforderlich. "SecurePIM macht's einfach - sowohl für Reseller als auch für Geschäftskunden und deren Mitarbeiter", fasst Steffen Ebner, Vertriebsvorstand B2B bei KOMSA, die Vorteile zusammen. "Ein guter Vermarktungsansatz bietet sich über die sichere Verwendung personenbezogener Daten. Denn: Um die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung zu erfüllen und Mitarbeitern trotzdem mobiles Arbeiten zu ermöglichen, braucht es eine Lösung wie SecurePIM." Möglichkeiten für vollumfänglichen Kundenservice und Geschäft zusätzlich zum Verkauf der Software bietet KOMSA Resellern über weitere Dienstleistungen wie den Installations- und Konfigurationsservice oder den Verkauf von Hardware.
KOMSA erweitert mit SecurePIM von Virtual Solution das Angebot an Enterprise-Mobility-Management-Lösungen. Handelspartner können bereits das Android Zero-Touch Enrollment Program von Google, das Apple Device Enrollment Program, die Lösungen der Samsung-Knox-Produktfamilie sowie die Software MobiControl von SOTI über KOMSA beziehen. SecurePIM kann sowohl alleinstehend als auch in Kombination mit diesen Lösungen eingesetzt werden.
Weiterführende Informationen zu SecurePIM erhalten Handelspartner über ihren Kundenbetreuer oder im Händlerportal auf karlo.de. Damit Reseller die Lösung kennenlernen können, sind zudem Webinare geplant.
Über Virtual Solution:
Seit 1996 entwickelt und vertreibt die Virtual Solution AG Sicherheitslösungen, die zugeschnitten sind auf die Sicherheitsbedürfnisse einer zunehmend digitalisierten und mobilen Gesellschaft. Das deutsche Unternehmen mit Sitz in München hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit in der mobilen Arbeitswelt der Zukunft zu verbinden. Rund 80 Mitarbeiter arbeiten daran, mobile Produktivität sowohl auf iOS als auch auf Android Geräten benutzerfreundlich zu gestalten und zu sichern. Für die Lösung SecurePIM hat die Virtual Solution AG vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Zulassung Government SDS ("sicherer Datensynchronisationsdienst") erhalten. SecurePIM ist die einzige vom BSI zugelassene Lösung für Apple iOS-basierte Mobilgeräte.