
Education Specialist Antje Reuchsel über ihren Besuch auf der LEARNTEC
Der Einsatz digitaler Technologien eröffnet Potenziale und baut Brücken – im Klassenzimmer und darüber hinaus. In Bildungseinrichtungen sollten sie deshalb nicht die Ausnahme, sondern gelebte Praxis sein. Mit diesem Auftrag im Gepäck haben vom 31.05. bis 02.06. Branchenexperten und Interessierte im Rahmen der LEARNTEC zusammengefunden, um der Zukunft digitaler Bildung eine Bühne zu geben.
Mit dabei: Antje Reuchsel, Education Specialist der KOMSA-Gruppe und unsere Expertin für sinnvolle Digitalisierungskonzepte an Schulen. Wir haben nachgefragt, wie sie die internationale Messe für Bildung in Schule, Hochschule und Beruf erlebt hat.
Hey Antje, schön dass Du Zeit gefunden hast! Wir sind neugierig, was genau Du auf der LEARNTEC erleben durftest. Erzähl doch mal, wie’s Dir in Karlsruhe gefallen hat!
Mein Gesamteindruck von der Messe ist durchweg positiv. Das Portfolio an Ausstellern war vielseitig und die Organisation super. Trotz der hohen Besucherzahl hatte ich einen guten Überblick und konnte mich umfassend mit den anderen Teilnehmern austauschen. Dafür, dass das live und in Farbe möglich war, bin ich sehr dankbar. Natürlich sind auch virtuelle Messen, wie wir sie aus den letzten zwei Jahren kennen, mittlerweile technisch ausgereift und bilden ein authentisches Erlebnis ab. Trotzdem war es erfrischend, direkt vor Ort Branchenluft schnuppern und mit anderen Experten in Kontakt kommen zu dürfen – sowohl fachlich als auch für mich persönlich eine tolle Erfahrung.
Kurzum: Der Besuch hat sich gelohnt! ?

Klingt nach einer gelungenen Veranstaltung. Wer war denn dabei?
Eigentlich jeder, der Berührungspunkte mit dem Thema Bildung hat – von Trägern, Lehrenden und Studierenden bis hin zu Vertretern aus Forschung und Entwicklung. Weil ich als Besucherin natürlich insbesondere mit der KOMSA-Brille auf der Nase unterwegs war, habe ich auch einige unserer Wettbewerber und Top-Hersteller entdeckt.

Welche Inhalte standen dieses Jahr im Fokus?
Logischerweise waren insbesondere Themen wie E-Learning, Digitalisierung der Lehre, Weiterbildung und Ausbildung mit Lernmanagementsystemen präsent. Aber auch Augmented und Virtual Reality werden mit jedem Jahr mehr Aufmerksamkeit zuteil, wie auf der Messe deutlich wurde. All das sind spannende Themen, die hoffentlich bald Einzug in den Bildungsalltag halten werden. Damit das klappt, können wir als KOMSA natürlich einen großen Beitrag leisten.
Da sind wir uns sicher! Welche Erkenntnisse konntest Du für KOMSA und Dein Team denn mitnehmen?
Dank des Messebesuchs weiß ich jetzt noch besser, was unsere Zielgruppe aktuell bewegt, wo Schmerzpunkte liegen und welche Anforderungen sie an digitale Technologien stellt. Ich konnte mein Netzwerk erweitern und mich darüber informieren, wie andere Bundesländer die Digitalisierung im Bildungswesen anpacken. Dieses Wissen nehme ich mit in mein Team, um unsere Angebote auch zukünftig perfekt auf die Bedürfnisse des Marktes abstimmen zu können.
Darüber hinaus hat die Messe mich besonders in einem Punkt bestätigt: Zwischen den beeindruckenden technischen Möglichkeiten und dem tatsächlichen Ist-Stand an Schulen gibt es nach wie vor einen riesigen Gap. Deshalb bin ich umso glücklicher, dass wir mit unserer Hybrid Teaching Lösung einen Weg gefunden haben, die Integration hybrider Unterrichtsmodelle im Klassenzimmer unkompliziert, sicher und erschwinglich zu machen.

Unser Education-Team wächst! Mit Dir?
Damit wir möglichst viele Bildungseinrichtungen für unsere Lösungen begeistern können, soll unser Education-Team zukünftig weiter wachsen. Wer also Erfahrung im regionalen bzw. Gebietsvertrieb hat, technikaffin ist und Lust hat, Klassenzimmer in Sachsen und Thüringen durch die Zauberkugel zu schicken, sollte sich unbedingt bei uns melden!
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