Kindertagesstätte „Weltenbaum“ wird 20

Mit einem Kinder- und Familienfest hat die Kita Weltenbaum am Wochenende ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. Als erste betriebsnahe Kindertagesstätte der neuen Bundesländer ging die „KOMSA-Kita“ 2003 an den Start. Seither leistet die Einrichtung einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der gesamten Region.

 

 

Mehr als 160 kleine Schützlinge hat KOMSA mit dem Weltenbaum bereits auf ihrem Weg begleitet, vom ersten neugierigen Schritt in die Kita bis hin zum stolzen Schulanfänger. Die ersten Jahrgänge haben inzwischen ihren Schulabschluss in der Tasche und starten ihre beruflichen Karrieren. Diese beeindruckende Entwicklung feierten aktuelle und ehemalige Weltenbaum-Kinder und Eltern am Wochenende beim Jubiläumsfest am KOMSA-Hauptsitz in Hartmannsdorf.


Mit der Eröffnung der Kita vor 20 Jahren sorgte KOMSA bundesweit für Aufsehen. Es war eine Zeit, in der viele Unternehmen Leistungen einschränken mussten oder sogar vor Entlassungen standen. In dieser Zeit setzte KOMSA ein Zeichen für zukunftsorientierte Personalpolitik und eröffnete die erste betrieblich geförderte Kindertagesstätte der neuen Bundesländer. Zunächst wurden Räumlichkeiten auf dem Hartmannsdorfer Bauerngut genutzt, auf dem einst auch KOMSA gegründet wurde. Die damals 30 Plätze wurden jedoch schnell knapp, sodass wenige Jahre später die heutige grüne Oase auf dem KOMSA-Firmengelände entstand. 70 Kindern bietet die Kita seither einen Platz, davon 30 im Krippenalter.


Für KOMSA ist der Weltenbaum längst mehr als nur eine Kita. Er ist ein lebendiges Zeichen, wie das Unternehmen seine Mitarbeitenden darin unterstützt, Familie und Beruf zu vereinen. Auch flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und die Möglichkeit, mehrere Tage in der Woche von Zuhause oder einem anderen Ort aus zu arbeiten, gehören dazu. Mit der Kita leistet KOMSA zudem einen wichtigen Beitrag zur familienfreundlichen Infrastruktur in der gesamten Region. Denn die Einrichtung steht nicht nur den Kindern der KOMSA-Crew offen, sondern auch Familien aus der Gemeinde. Um die Kinder optimal für ihren Schulstart zu rüsten, arbeitet die Kita mit einem höheren Betreuungsschlüssel, zweisprachiger Erziehung durch englischsprachige Muttersprachler und gezielter Förderung in Bereichen wie Mathematik, Umwelt oder Sport.


Namensgeber für die Kita ist übrigens ein großer Eschenbaum mit dem Namen Yggdrasil der in der skandinavischen Mythologie eine bedeutende Rolle spielt: Er ist der zentrale Stützpfeiler verschiedener Gottheiten und Welten und gilt als Symbol der ständigen Erneuerung des Lebens. Damit trägt der Weltenbaum ein Stück der schwedischen Kultur, mit der der KOMSA-Gründer Gunnar Grosse das Unternehmen geprägt hat.

Über KOMSA

Als Teil der Westcoast-Gruppe ist KOMSA Europas größter Vertriebs- und Service-Partner für globale ITK-Marken in Familienhand. Der Tech-Distributor ist Partner von rund 400 internationalen Herstellern und Mobilfunkanbietern sowie über 30.000 Händlern mit in Summe über 75.000 Points of Sale. Allein rund 2.000 Fachhändler haben sich der KOMSA-Tochter aetka angeschlossen und bilden die stärkste Handels-Community Deutschlands. Mit seinem tiefen Markt- und Technikverständnis und als Spezialist für digitale Infrastrukturen unterstützt KOMSA seine Partner unter anderem bei der Einführung von Cloud-Lösungen oder bei der Vermarktung von Mobilfunk- und Internettarifen. Unternehmen rüstet KOMSA fürs mobile Arbeiten aus und bietet die Vermietung und den Betrieb von Smartphones per Device as a Service an.

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KOMSA Ansprechpartner Marketing Communications Harald Josef Ollinger
Harald J. Ollinger
Vice President Marketing & Communications