KOMSA setzt auf Strom aus der Sonne

- Ministerpräsident Michael Kretschmer besucht KOMSA

- KOMSA nimmt Photovoltaikkraftwerk mit einer Gesamtleistung von 1,1 MWp in Probebetrieb

- 558 Tonnen CO2 können jährlich durch die Investition reduziert werden 

KOMSA hat 2023 mit der Errichtung eines knapp 1,0 MWp Photovoltaikkraftwerks am Standort Hartmannsdorf begonnen, das gemeinsam mit der bereits seit 2016 bestehenden Solaranlage mit knapp 110 kWp nun eine Gesamtleistung von ca. 1,1 MWp erzielt. Der Ministerpräsident des Landes Sachsen, Michael Kretschmer, hat den Solarpark heute symbolisch in Betrieb genommen. Insgesamt wurden mehr als 1.752 JA-Solar-Photovoltaikmodule, 7 Wechselrichter der Marke SMA Solar und eine Mittelspannungsstation innerhalb der letzten Monate durch die Firma SchoeNenergie, Föhren, verbaut. Durch die Erweiterung der bestehenden Photovoltaikanlagen erzeugt KOMSA nun jedes Jahr so viel Energie, wie für die Versorgung von 484 Haushalten benötigt wird. Die PV-Kraftwerke der KOMSA kompensieren rund 558 Tonnen CO2 pro Jahr. KOMSA kann damit rund ein Viertel des eigenen jährlichen Stromverbrauchs mit erneuerbaren Energien decken.

„KOMSA setzt mit der Investition in ein Photovoltaikkraftwerk mit einer Leistung von über 1 MWp ein deutliches Zeichen in der ITK-Branche. Wir wollen klimaschädliches CO2 kompensieren und unsere Abhängigkeit von teuren Energieimporten reduzieren“, so Pierre-Pascal Urbon, Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der KOMSA.

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Pressemitteilung | KOMSA AG