Sicherheits- & Netzwerktechnik

Digitale Geschäftsprozesse mit performanten Netzwerken & -technik
Eine leistungsfähige und sichere IT-Infrastruktur ist für jedes Unternehmen wichtiger denn je. Das Netzwerk ist der Kern der unternehmenseigenen Mehrwertleistungen der IT und bildet die Schaltzentrale für fast alle Geschäftsbeziehungen. Die steigenden Anforderungen durch Digitalisierung, Managed Services, IoT-Anwendungen und mobile Apps bringen die "klassischen" Netzwerke schnell an ihre Grenzen.
IT-Sicherheitstechnik ist, um die eigenen Informationen vor Bedrohungen jeglicher Art zu schützen, essenziell notwendig geworden. Die Großzahl an Cyberattacken, Ransomware-Angriffen oder ähnlichen Bedrohungen werden sonst schnell zur Sicherheits- und Existenzbedrohung für Unternehmen.
Router für das Netzwerk
Für das Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) mit Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Wilhelmsdorf kam der Digitalpakt exakt zum richtigen Zeitpunkt.
Netzwerkswitches
Integrierte, gehärtete und WebSmart Managed Switches - Sie haben viele Möglichkeiten, um die Büro-, Campus- und Rechenzentrumsnetzwerke Ihrer Kunden anzubinden. Ebnen Sie Ihren Kunden den Weg in die digitale Zukunft!
Access Points für die professionelle Netzwerkabdeckung
In den sozialen Einrichtungen von Vitus, einer gemeinnützigen Organisation für Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen und Behinderungen, wurde mit Huawei Access Points der AirEngine-Serie und dem aktuellsten Wi-Fi-6-Standard eine professionelle Netzwerkstruktur umgesetzt. Zentral verwaltet wird das Vitus-Netzwerk durch Huawei CloudCampus, was die IT-Abteilung von Vitus im Tagesgeschäft entlastet.
Entdecken Sie die Lösung für Unternehmen und Organisationen, die ihre digitale Transformation mit dem neuesten Wi-Fi-6-Standard beschleunigen wollen - zuverlässige und sichere Konnektivität im Innen-und Außenbereich dank zertifizierter Stellar Access Points.
Netzwerksicherheit
Moderne Arbeitsszenarien bringen für Unternehmen einige Herausforderungen mit sich – sowohl in Sachen sicherer Umgang mit Daten als gleichzeitig auch der einfachen Handhabung für den User.
Mit der Evidian-Access-Management-Lösung ist die passende Anmeldung für jeden Mitarbeitenden zu jeder Zeit leicht und ohne Sicherheitslücken umsetzbar. Sie sichert dabei nicht nur IT-Ressourcen vor unberechtigten Zugriffen, sondern ermöglicht auch eine übergreifende Zugriffskontrolle.

Welche Arten von Routern gibt es?
Je nach Einsatzgebiet und Verwendungszweck gibt es verschiedene Typen von Routern. Backbone-Router beispielsweise gehören zu den Hochgeschwindigkeitsroutern, die besonders bei großen Unternehmen dafür sorgen, dass Daten besonders schnell durch das Netzwerk gelangen. Diese Router sind auf große Datenströme, Hochgeschwindigkeitstransfers und Dauerbelastung ausgelegt und oft in großen Unternehmen zu finden.
Weiterhin gibt es auch noch Border-Router, aber auch Switches können als Router dienen. Darüber hinaus ermöglicht es beispielsweise spezielle Software, dass auch Laptops und PCs als Router verwendet werden können. Der DSL-Router ist den meisten sicherlich aus dem Heimnetzwerk bekannt, da er als Multifunktionsgerät DSL-Modem, Switch und Access Point in sich vereint.
Wie wichtig ist ein leistungsstarker Router?
Der Router ist das Herzstück Ihres Netzwerkes. Je nach Anforderungen an Ausstattung, Funktionsumfang, Installationsmöglichkeiten und vielen weiteren Kriterien sollten Sie sich bewusst für einen Router entscheiden, der Ihre Netzwerkbedürfnisse und -gegebenheiten unterstützt.
Der Router besetzt die Vermittlungsposition im Netzwerk und empfängt Datenpakete, wertet sie aus und leitet sie schnell und sicher an das jeweilige Gerät weiter. Er ermöglicht den Zugang zum Internet und koppelt Netze untereinander.

Was ist ein Netzwerk?
Access Points, Switches, Netzwerkadapter, Bridges, Router, Server – und viele andere Begriffe vereinen unter sich die technischen Elemente und Voraussetzungen, ohne die Datenübertragungen im Netzwerk nicht zustande kommen können – die Netzwerktechnik.
Ein Netzwerk dient im vereinfachten Sinne dazu, den verschiedenen Anwendern Zugang zu Ressourcen und Informationen zu vermitteln, die innerhalb des Netzwerkes liegen oder mit ihm verbunden sind.
In einem Netzwerk müssen verschiedene Geräte und Techniken miteinander kommunizieren können. Damit das funktioniert, geben Internetprotokolle diese „Sprache“ vor, mithilfe welcher ein Austausch erfolgen kann. Die IP-Adresse eines Gerätes beispielsweise (Kurzform für Internet-Protokoll-Adresse) vergibt dem Gerät im Netzwerk eine eigene Zuordnung. Auch HTTP-Statuscodes von Webseiten oder IMAP-Protokolle für den E-Mail-Verkehr sind Beispiele für Internetprotokolle.

Welche Arten von Netzwerken gibt es?
Ein Netzwerk kann allerdings noch weitaus komplexer sein. Während beispielsweise im Heimnetzwerk Computer, Ein- und Ausgabegeräte, Steuerungs- und Security-Devices zusammen ein Netzwerk bilden, ist das Internet selbst schon ein bestehendes Netzwerk – das zumal wichtigste und größte von allen (ein WAN-Netzwerk; Wide Area Network).
Persönliche Netzwerke, auch PANs (Personal Area Networks) genannt, bilden in dieser Betrachtungsweise die kleinste Entität. LANs (Local Area Networks) - mitunter die bekannteste Form des Netzwerkes – sind oft in Unternehmen und Büros im Einsatz, da durch sie mehrere Clients miteinander verbinden. Darüber hinaus gibt es auch noch MANs (Metropolitan Area Networks) - die auf bis zu 100 Kilometern wichtige Knotenpunkte einer Großstadt miteinander verbinden – und GANs: Netzwerkgrößen, die auf globaler Ebene beispielsweise alle Standorte einer Firma miteinander vernetzen.
Access Points einfach erklärt
Um ins Internet zu gelangen, liegt die Wahl bei uns, mit welchem Gerät und über welche Verbindung wir dies tun möchten. Entscheiden wir uns für das Surfen mit WLAN, gibt es unter anderem sogenannte Access Points, die den Zugang zum kabellosen Internetzugang erleichtern.
Access Points sind Netzwerkgeräte, die das bereits anliegende Internet um eine WLAN-Funktion erweitern. Wer sein Endgerät mobil verbinden möchte, kommt mit dem LAN-Kabel oft nicht weit. Um dennoch online zu gehen, hilft der Access Point. Dieser wird durch ein Patch-Kabel mit dem Router verbunden, empfängt das eingehende Signal und stellt mithilfe eines Funkmoduls ein WLAN-Signal zur Verfügung.
Damit ist der Access Poin die clevere Schnittstelle zwischen LAN und WLAN. Eine weitere Aufgabe des Access Points ist es auch, bereits vorhandene WLAN-Signale an Punkten auszugeben, die weiter vom Router entfernt sind, sodass man flexibel von jedem Standort in dessen Reichweite ins Internet gelangen kann. Sogenannte Repeater (WLAN-Verstärker) sind dazu zwar auch in der Lage, verstärken aber nur das WLAN, was selbst bei ihnen ankommt. Durch seine Verbindung zum Router verbreitet der Access Points die volle Signalstärke ohne Einbußen. Des Weiteren bieten Access Points die Möglichkeit, weitere mobile Geräte ins Netzwerk einzuwählen (je nach Typ bis zu 60 gleichzeitige Verbindungen) – besonders in großen Firmen ein hilfreicher Vorteil.