Mobile Working ist nur was für Bürojobs, richtig? Falsch! Denn auch dort, wo man zum Arbeiten mehr als Monitor und Tastatur braucht, kann man mithilfe mobiler Technologien für mehr Flexibilität sorgen.
Einer, der sich mit dem mobilen Arbeiten jenseits des Schreibtischrands bestens auskennt, ist Mathias Larisch. Er ist seit vielen Jahren bei KOMSA und verantwortet als Department Manager im Bereich Rework & Production gemeinsam mit drei Kolleg:innen insgesamt 115 Mitarbeiter:innen an drei Standorten. Unser Social-Media-Azubi Philipp hat ihn vor Ort besucht – und selbstverständlich mit Fragen gelöchert.
Erzähl doch mal, wie Ihr es schafft, dezentrale Arbeitsmodelle zu integrieren!
Hi, ich freu mich, Dich mit in meinen Bereich nehmen zu können. Mit Blick auf die Arbeitsplätze hier wird natürlich schnell klar: Mobiles Arbeiten, wie man es von Schreibtischjobs kennt, ist für uns nicht umsetzbar. Zur Wiederaufbereitung von technischen Geräten wird spezielles Equipment benötigt, das man nicht einfach mit nach Hause nehmen kann.
Wer gerade an administrativen Aufgaben arbeitet, kann während der üblichen Arbeitszeit natürlich ins Home Office wechseln. Und auch darüber hinaus haben wir in den vergangenen Jahren Möglichkeiten gefunden, mehr Flexibilität in unseren Arbeitsalltag zu bringen.
Weil die meisten Produkte im Ausland hergestellt werden, sind mehrsprachige Grundkenntnisse (z. B. Englisch) ebenfalls gern gesehen. Darüber hinaus ist uns in erster Linie das richtige Mindset wichtig – denn wir sind eine starke Truppe und leben den Teamgedanken aus Überzeugung.