Unser Mobile Worker des Monats
Erfolgreiches Daily Business im Homeoffice oder von unterwegs ist keine Raketentechnik, sondern mit der richtigen Ausstattung und Organisation ganz einfach. Eine echte Herausforderung hingegen stellt das Onboarding neuer Mitarbeiter:innen on remote dar. Product Sales Specialist Damian hat unser Welcome-Programm aus der Ferne erlebt und weiß genau, wie es sich anfühlt, wenn die neuen Kolleg:innen ihren Laptop morgens am anderen Ende von Deutschland aufklappen.
Via Teams ins Team: Ob das funktioniert und wie es Damian in seinen ersten Monaten bei uns ergangen ist – wir haben nachgefragt.
Im Büro? Das heißt, Du arbeitest gar nicht mobil?
Nicht wirklich – obwohl ich es theoretisch natürlich könnte. Die 60/40-Regelung von KOMSA dient als Orientierungswert, in Absprache mit unserem Department Manager werden aber auch persönliche Präferenzen berücksichtigt. Ich bin zum Beispiel ausschließlich vor Ort im Büro, weil ich zu Hause einfach nicht so fokussiert arbeiten kann. Ich brauche die klare Trennung zwischen Arbeit und meinem Zuhause. Ins Homeoffice wechsle ich nur mal, wenn sich Handwerker angekündigt haben oder ich ein Paket erwarte.
Außerdem bin ich gern unter Menschen – das gilt besonders für meine Kolleg:innen in Kamen, die ich schon jetzt nicht mehr missen möchte. Ich selbst bin also kein klassischer Mobile Worker, unser Team als Gesamtes ist aber immer in Bewegung.
Wie organisiert Ihr Euch im Alltag?
In regelmäßigen Meetings halten wir uns gegenseitig up to date, auf diesen Austausch wird viel Wert gelegt. Kommunikation ist eben alles – das gilt auch für die terminliche Abstimmung. Wenn jemand um Punkt 12 Mittagessen möchte, ist das natürlich total in Ordnung. Mich persönlich stört es nicht, ein paar Minuten später in die Pause zu gehen. Wir schreiben dann einfach unseren Status in den Chat und passen uns entsprechend an, damit die Line immer besetzt ist bzw. Telefonate entgegengenommen werden können. Solche Kleinigkeiten sind bei der Organisation der täglichen Abläufe eine große Hilfe.
Dein Vorgesetzter sitzt in Hartmannsdorf, Du in Kamen. War ein gutes Onboarding so überhaupt möglich?
Klare Antwort: Ja! Ich war selbst überrascht, wie klasse alles organisiert war. Mein Department Manager Patrick war vom ersten Tag an via Teams dabei, darauf hat er großen Wert gelegt. Er hat mir die Abläufe meiner Einarbeitung ausführlich erklärt und auch immer nachgefragt, ob ich irgendwas brauche. Eingearbeitet hat mich mein Kollege aus Osnabrück, deshalb bin ich in der Anfangszeit immer dorthin gefahren. Coronabedingt konnte ich in der Onboarding-Phase leider nicht in Hartmannsdorf sein, das hatte für mich dank der tollen Zusammenarbeit aber keinerlei Nachteile – die Orga war wirklich von A bis Z top!
Wirst Du uns in Zukunft häufiger in Hartmannsdorf besuchen?
Ob ich regelmäßig in Hartmannsdort sein werde, kann ich Dir jetzt noch nicht sagen, das wird die Zeit zeigen. Aber ich gehe ganz stark davon aus. Zur KOMSA Party im Juni bin ich auf jeden Fall mit am Start!
Das freut uns außerordentlich! So ein ausgelassenes Teamevent bringt einen ja manchmal enger zusammen als 10 Jahre im selben Büro. ?
Danke für Deine Zeit und den spannenden Einblick, lieber Damian!
Wie flexibel darf Arbeit sein? KOMSA: Ja!
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