
Das Online-Meeting findet auf dem Spielplatz statt, komplexe Maschinen werden vom Strand aus gewartet und die Lieblingskollegin sitzt beim Mittagessen als Hologramm mit in der Kantine…
Hört sich verrückt an? Finden wir nicht – rein technologisch ist all das schon heute möglich.
Zugegeben, ein bisschen klingen diese Szenarien trotzdem nach Zukunftsmusik. Denn in den wenigsten Unternehmen werden die Potenziale, die durch technologische Innovationen und eine nie dagewesene Konnektivität für die Arbeitswelt entstehen, bisher voll ausgeschöpft. Genau das wollen wir ändern!
New Work – Wer ist das eigentlich?
WAS sich hinter dem Begriff New Work versteckt, wissen mittlerweile die meisten. Es geht dabei um eine freiere Arbeitswelt voller Möglichkeiten in Sachen Produktivität, Work-Life-Balance und nicht zuletzt auch Wirtschaftlichkeit. Das Spektrum reicht von Homeoffice über Shared Desk und Coworking Spaces bis hin zum perfektionierten digitalen Büro. Aber WER sind die Akteure innerhalb dieser neuen Welt? Was bedeutet New Work für sie – und wie kann ihr Arbeitsalltag zukünftig aussehen?
#roadrunner
Auf Achse im perfekten Workflow
Sie sind die Pioniere des mobilen Arbeitens und wissen besser als jeder andere, was es bedeutet, überall erreichbar und produktiv sein zu müssen: Von Personen, die im Vertrieb, in der Logistik oder im Handwerk arbeiten, können wir vieles lernen, denn dank ihrer Erfahrung im Außendienst kennen sie die Anforderungen und Möglichkeiten, aber auch die großen und kleinen Stolpersteine, die Mobile Working in Sachen Technik mit sich bringt.


#gamechanger
Mobile Office als Green Flag bei der Jobsuche
Wer meint, Mobile Working nur etwas für hippe Berliner Werbeagenturen, der liegt falsch. Denn die Arbeitswelt hat sich gedreht: New-Work-Konzepte sind längst nicht mehr nur für die Digital Natives der Generation Z fester Bestandteil eines erfüllten Arbeitslebens. In den vergangenen Jahren durften viele Menschen Mobile-Working-Luft schnuppern und weigern sich nun verständlicherweise, einen Rückschritt in Sachen Work-Life-Balance zu akzeptieren. Das virtuelle Büro wird also zur Schlüsselfigur des Recruitings – und Unternehmen sollten deshalb lieber heute als morgen in mobile Technologien investieren.
#workingmoms & -dads
Alles unter einem Hut: Dank Mobile Working wird’s einfacher
Wer neben seinem Job auch Mutter oder Vater ist, muss an vieles gleichzeitig denken, damit Privat- und Berufsleben sich nicht in die Quere kommen. Die Tochter will zum Fußballtraining, der Jüngste ist schon wieder krank – und das E-Mail-Postfach quillt währenddessen über. Mobiles bzw. hybrides Arbeiten ist kein Wundermittel, das die Herausforderungen des Familienalltags wegzaubern kann. Aber: Eltern, die ihren Job an jedem Ort erledigen können, schaffen sich an anderer Stelle Freiräume. Die wichtigste Voraussetzung: leistungsstarke Hard- und Software, die auf das Arbeiten im Homeoffice oder unterwegs abgestimmt sind.


#oldfashioned ?
Aus New-Work-Skeptikern werden Fans des digitalen Büros
„Mobile Working? Das ist nix für meine Angestellten.“ Vor ein paar Jahren hätte man diesen Satz wohl noch in so mancher Chefetage gehört – sei es aufgrund mangelnden Vertrauens in das eigene Team oder eines fehlenden technischen Verständnisses. Aber: Die kritischen Stimmen werden immer leiser und auch das defensivste Management hat die Potenziale des hybriden Arbeitsplatzes nunmehr erkannt. Dasselbe gilt für die Vielzahl einstiger Homeoffice-Muffel, die sich mittlerweile in Befürworter des New-Work-Modells verwandelt haben. Das alles ist natürlich kein Zufall, sondern eine Frage der Technik.